Eines schönen Abends, als ich gerade ein paar VHS-Kassetten in den lokalen Videomax-Laden gebracht hatte und die Kiesauffahrt meines Cottages herauf fuhr, wurde ich jäh von einer auf dem Weg stehenden Gestalt gestoppt. Ich trat auf die Bremse und das Gefährt blieb unter wüstem Kieselknirschen wenige Zehntelmillimeter vor dem vermummten Unbekannten stehen. Erbost stieg ich aus um eine Erklärung zu erbitten, doch da wurde ich schon von einem Knüppel getroffen und sank ohnmächtig darnieder. Welch Schurkerei war hier am Werke?
Ich erwachte mit pochenden Kopfschmerzen in meinem Haus, doch nicht allein! Der vermummte Fremde saß in meinem besten Polstersessel am Kamin und tat sich an einer Dose Bohnen gütlich. Er versicherte mir er wolle mir nichts böses zu Leide tun und wende sich mit einer höchst bedeutenden Bitte an mich. Das Netz der Zeit und des Raumes selbst hinge von meiner Aufgabe ab! Wie nur hätte ich diese Bitte ausschlagen können? Ich sagte zu, was immer es auch sei und der Fremde verschwand mit einem schallenden Lachen im Kamin.
Auf dem Tisch fand ich ein Pergament welches mit Instruktionen versehen war ... es handelte sich wohl um eine Art ... Personenbeschreibung. Warum nur sollte von einer Zeichnung dieser Person die Grundfesten der Realität abhängen? Aber für Fragen war keine Zeit und so begann ich mit der seltsamen Aufgabe!
(P.S.: I hope u like it, Dominik!)
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| Noë in Ganzkörper- und Seitenansicht, sowie Detailansicht ihres Stabes |
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